Teil 2 der Fortbildung/Weiterbildung: Traumakonfrontation

Zielgruppe: Der Teil Traumakonfrontation richtet sich ausschließlich an approbierte ärztliche oder psychologische PsychotherapeutInnen oder an KollegInnen, die in der Weiterbildung hierzu weit fortgeschritten sind.

 

Vorausgesetzt ist die Teilnahme am Teil 1 „Stabilisierung”

Dauer: 24 Weiterbildungseinheiten

 

INHALTE

1.

  • Vertiefung der Themen von Teil 1 anhand von Fallvignetten                                         
  • Indikation verschiedener Techniken, was, wann, für wen – Fallvignetten
  • Dissoziatives Verhalten verstehen und damit umgehen (Vertiefung)
  • Stabilisierung bei hoch dissoziativen Patient/innen – Fallvignetten

4.

  • Beobachter-Technik
  • Ausführliche Besprechung der Beobachter-Technik anhand des „Protokolls“, 
  • Beobachter-Übung
  • Einzelselbsterfahrungs-übung anhand einer positiven Erfahrung
  • Demonstration der Technik im Rollenspiel, Kleingruppenübung im Rollenspiel
  • Anwendung der Beobachter-Technik bei hoch dissoziativen Patient/innen 
  • Fallvignetten

 

2.

  • Voraussetzungen zur Traumakonfrontation

5.

  • Grundlagen der Selbstfürsorge

 

3.

  • Über Mitgefühl als Wunsch „Heilsames zu bewirken“  als Basis konfrontativer Arbeit